Die Stadt Aschaffenburg baut beständig ihr Onlineangebot aus. Erst kürzlich zum Digitalen Amt von der bayerischen Digitalministerin Judith Gerlach ernannt, wurde die Auszeichnung im Dezember letzten Jahres übergeben. Der Weg in eine konsequente Digitalisierung ersetzt immer öfter den Gang zum Rathaus. So ist ein persönliches Erscheinen in vielen Fällen nicht mehr notwendig.
Ein Film zeigt, wie es geht
Als Voraussetzung wird häufig die Verwendung von der eID, dem BayernPortal und der BayernID genannt.
Aber was steckt genau dahinter? Ein neuer Film gibt einen kompakten Überblick zu diesem Thema.
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Digitale Verwaltung, beginnt jetzt der lang ersehnte Wandel? Was meinst du, wird es schwieriger durch technische Hürden oder einfacher als die Gänge zum Amt? Schreibe uns bitte Deine Meinung in die Kommentare.
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@olaf warum macht bayern mit der bayern ID schon wieder ihr eigenes Ding als mal endlich was Bundesweites zu machen?Ich hatte davon gelesen, das eine Stadt die auf die BundesID gesetzt hat, mit der Staatskanzlei ärger bekommen hat und jetzt alles nur mit BayernID anbieten darf
Verwaltung ist Ländersache. Insofern muss Bayern etwas Eigenes machen. Ähnliches gibt es auch in den anderen Bundesländern.
@olafeID klingt nach genau dem, was es in Österreich auch gibt. Das dürfte eine europaweite Geschichte sein.