(TRD/MID) Da die Nachfrage nach hochwertigen Elektrofahrrädern steigt und damit auch die Preise, lohnt sich ein Blick auf den Gebrauchtradmarkt. Ein Automobilclub gibt Tipps für den Kauf gebrauchter E-Bikes.
Am besten ein wiederaufbereitetes E-Bike
Entscheidet man sich für ein gebrauchtes E-Bike vom Händler, das refurbished, also wiederaufbereitet, in einem „Wie-neu-Zustand“, direkt vor die Haustüre geliefert wird, müssen meist nur noch wenige Handgriffe erledigt werden, ehe die erste Fahrt losgehen kann. In der Regel werden die Bikes vormontiert und im Versandkarton sicher verpackt geliefert.
Wenig Montageaufwand
Der neue Besitzer muss nur noch den quergestellten Lenker mit einem 4er-Imbusschlüssel lösen, wieder gerade ausrichten und die Schrauben festziehen. Zum Schluss werden noch die mitgelieferten Pedale montiert. Da sich durch den Transport Schraubverbindungen lockern können, ist es ratsam, diese sicherheitshalber noch einmal zu prüfen und gegebenenfalls mit einem Drehmomentschlüssel nachzuziehen.
Helm, Schloss und Versicherung
Genauso wichtig wie der Versicherungsschutz ist der Helm, da schnell Geschwindigkeiten um die 25 km/h erreicht werden können. Zusätzlich empfiehlt sich, das E-Bike mit einem hochwertigen Bügelschloss abzuschließen, um es möglichst effektiv vor Diebstahl zu schützen. Genauso wichtig wie der Versicherungsschutz ist der Helm, da schnell Geschwindigkeiten um die 25 km/h erreicht werden können. Zusätzlich empfiehlt sich, das E-Bike mit einem hochwertigen Bügelschloss abzuschließen, um es möglichst effektiv vor Diebstahl zu schützen.
Laufende Kontrolle
Eines der wichtigsten Dinge, die der Kunde regelmäßig nachkontrollieren kann, ist der Luftdruck in den Reifen. Der sollte immer passen. Beispielsweise liegt bei einem Mountainbike der Luftdruck zwischen 1,5 und 2 Bar, abhängig von der gefahrenen Strecke. Außerdem sollte die Sattelhöhe passend zur eigenen Körpergröße eingestellt werden. Wichtig ist zudem, dass der Magnet an der Speiche des Hinterreifens korrekt parallel zum Sensor am Rahmen sitzt. Er ist dafür da, die Geschwindigkeit des Elektrorades zu messen, damit die maximal zulässig unterstützte Geschwindigkeit nicht überschritten wird.
Wartung nicht vergessen
Beim Akku sollte eine Tiefenentladung vermieden werden. Es ist ratsam, über die Wintermonate den Akku bei mindestens 30 Prozent Ladezustand zu halten und diesen nach dem Radfahren abzunehmen und trocken bei Zimmertemperatur zu lagern. Anzeichen, dass mit dem Rad ein Servicepartner aufgesucht werden muss, sind eine nachlassende Bremswirkung, metallische Schleifgeräusche und eine springende Schaltung. Einmal im Jahr sollte man einen professionellen Service machen. Genauso wichtig wie der Versicherungsschutz ist der Helm, da schnell Geschwindigkeiten um die 25 km/h erreicht werden können. Zusätzlich empfiehlt sich, das E-Bike mit einem hochwertigen Bügelschloss abzuschließen, um es möglichst effektiv vor Diebstahl zu schützen.
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